statt Entenkükenfotos

Ich habe die Hoffnung auf gute Fotos mit den kleinen Entenküken noch nicht aufgegeben. Am Montag war ich am Weiher, weil ich Libellen fotografieren wollte. Als ich nämlich zuletzt dort war, gab es massig, doch ich hatte das Teleobjektiv dabei mit der Absicht endlich Entenküken zu entdecken.

Diesmal war keine einzige Libelle in Sicht, dafür immerhin ein paar andere Makroweltbewohner:

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Doch plötzlich schwimmt die Entenmutter mit 3 Jungen über den See – das Thema hatte ich für dieses Jahr eigentlich schon abgeschlossen gehabt, da ich schon einige Wochen immer wieder geschaut habe, aber keinen Nachwuchs gesehen hatte.  Ich hab zwar dann mit dem Makroobjektiv ein paar Aufnahmen der jungen Familie machen können – wollte aber unbedingt gleich am nächsten Tag nochmal mit dem Tele hin.

Das hab ich auch gemacht, wie man sieht 😉

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einige andere Enten hab ich erwischt:

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auch die mit nur einem Bein (kommt damit aber scheinbar gut zurecht – schon seit mind. letztem Jahr)

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nur die Entenmutter mit Nachwuchs bekam ich nicht wirklich gur vor die Linse. Sie schwommen zwar eine Weile auf dem Weiher, doch nach schon fast 2 Stunden hab ich beschlossen heimzugehen und es an einem anderen Tag nochmal zu versuchen.

Hier jetzt noch ein paar Makros – am Sonntag aufgenommen, als es mal nicht mehr regnete:

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wenn dieses Viechzeugs dann allerdings in meiner Wohnung ist, endet das zwar auch als Fotomodel – aber auf eine etwas andere Art:

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auch ungeplant zum Fotomotiv wurden diese Blüten, die mir vorhin beim Gießen meiner Balkonblumen abgebrochen sind:

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Und wenn die Faktoren “Zeit meinerseits”, “gutes Licht/Wetter”, “Teleobjektiv” und “Entennachwuchs an günstiger Stelle” in den nächsten Tagen (ehe sie groß sind) nochmal zusammentreffen sollten, kann ich vielleicht doch noch ein paar gute Fotos der Küken zeigen.

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